Stichwort: Selbstmord

 

Stichwort: suizid 

Hilfe und Hoffnung bei plötzlichen Todesfällen und Suizid

Suizid im Herbst des Lebens: www.celesta.at/pdf/Suizid.pdf 

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Büchertipps zum Thema Siuzid  

verwaist nach Suizid  

Der Verein "Verwaiste Eltern - Leben mit dem Tod eines Kindes" erlaubt sich, Ihnen eine Vorinformation über ein Trauerseminar für betroffene Eltern nach dem Suizid ihres Kindes zu senden.

 

Neue Studie - Suizidrate bei Frauen nach Abtreibung am höchsten
Springfield, IL (Nov. 29, 2005) - Verglichen mit Frauen, die im letzten Jahr nicht schwanger waren, ist die Todesrate durch Suizid, Unfälle und Mord bei Frauen, die im letzten Jahr abgetrieben haben, 248% höher. Dies zeigt eine während 13 Jahren bei der gesamten Bevölkerung von Finnland durchgeführte Studie.
Die Studie zeigt ebenfalls auf, dass die Zunahme der Todesrate vorwiegend auf Suizide zurück zu führen ist. Die Suizidrate bei Frauen, die abgetrieben haben, ist sechsmal höher als bei Frauen, die eine Geburt hatten und doppelt so hoch wie bei Frauen die eine Fehlgeburt hatten. DieAbtreibung und Suizid epidemiologische Studie welche im "European Journal of Public Health" erschienen ist, wurde von Finnlands "National Research and Development Center for Welfare and Health" geleitet. Die Forschung benutzte dazu die Daten aller Todesfälle von 1987 - 2000 in Finnland bei Frauen im gebärfähigen Alter (15 bis 49).

David Reardon, der Leiter der Studie stellt fest:
„Frauen, die abtreiben wollen, sollten darüber informiert werden, dass Abtreibung zu massiven physischen und psychischen Gesundheitsstörungen führen kann und dass sie der vielen psychischen und physischen Gesundheitsvorteile einer Geburt beraubt werden.”
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 Suizidrisiko bereits bei Geburt festgelegt
Geburtsgewicht und Alter der Mutter entscheidend

Stockholm (pte, 24. Sep 2004 13:15) - Wissenschafter des National Centre for Suicide Research and Prevention haben nachgewiesen, dass die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Mensch Selbstmord begeht, teilweise bereits bei seiner Geburt festgelegt wird. Das schwedische Team analysierte die Daten von 700.000 Erwachsenen und stellte fest, dass ein geringes Geburtsgewicht und eine Mutter im Teenageralter eine Verdoppelung des Selbstmordrisikos bedeuteten. Für kleinere Babys wurde ebenfalls eine Erhöhung des Risikos festgestellt. Die Autoren erklärten, dass damit nachgewiesen sei, dass genetische Faktoren bei Selbstmorden eine wichtige Rolle spielten. Die Ergebnisse der Studie wurden in The Lancet http://www.thelancet.com veröffentlicht.

Das Team begleitete Erwachsene, die alle zwischen 1973 und 1980 geboren worden waren, und bewertete das Verhältnis von Selbstmorden und Selbstmordversuchen im Alter von zehn bis 26 Jahren. Als 1999 der Beobachtungszeitraum endete, betrug die allgemeine Selbstmordrate in Schweden rund 20 Fälle pro 100.000 Einwohner. Babys, die zwei Kilo oder weniger wogen, verübten später doppelt so häufig Selbstmord wie jene Kinder, die bei der Geburt zwischen 3,25 und 3,75 Kilo gewogen hatten. Kinder, deren Mütter unter 19 Jahre alt waren, verfügten ebenfalls über ein doppelt so hohes Risiko wie jene, deren Mütter zwischen 20 und 29 Jahre alt waren. Kinder mit einer Größe von 47 Zentimetern und weniger waren ebenfalls deutlich gefährdeter als jene zwischen 50 und 51 Zentimetern.

Das Selbstmordrisiko stieg auch bei Müttern ohne höhere Schulbildung oder mit wenigstens drei weiteren Kindern. Die leitende Wissenschafterin Danuta Wasserman erklärte, dass diese Studie keine definitive Antwort dafür liefern könne, warum Menschen Selbstmord begehen. Sie unterstreiche jedoch die Bedeutung von Faktoren, die vor der Geburt eine Rolle spielen oder mütterlich bedingt sind. "Ich gehe davon aus, dass genetische Faktoren und die Unwelteinflüsse eine Rolle spielen." Am wichtigsten sei jedoch, Mütter während der Schwangerschaft stärker zu unterstützen. Laut Studie spielen Faktoren wie Ernährung, Alkohol- und Drogenkonsum eine entscheidende Rolle bei Geburtsgewicht und -größe. Wasserman nimmt zusätzlich an, dass ein schlechter psychischer Zustand der Mutter einen Einfluss auf das Wachstum des Kindes hat. (Ende) 

Was zu wenig bekannt ist als ein Suizidursache ist folgende Leidenssituation: Das ungeborene Kind erreicht zwischen der 21. - 24. Schwangerschaftswoche - also während des 6. Schwangerschaftsmonats - ein Gewicht von ca. 500g - 800g. Als Fehlgeburt (Abort) bezeichnet man totgeborene Babys unter 500 g, es wird dann noch einmal unterschieden in frühe Fehlgeburt (bis zur 12. SSW) und späte Fehlgeburt (bis zur 25. SSW).
Wenn Ihr Kind weniger als 500 g (in manchen Bundesländern weniger als 1000 g) auf die Waage bringt, gilt dieses ihr Kind als "nicht bestattungspflichtiges Kind", d.h. die Klinik hat  grundsätzlich die gesetzlich geregelte freie Wahl, ob ihr Kind für Transplantationen, zur Forschung verwendet oder an die Industrie verkauft oder zusammen mit dem klinischen Organabfall entsorgt wird, d.h. in der Regel: Verbrennung in einer Müllverbrennungsanlage. Diese Rechte inkl. dem Bestattungsrecht sind Bundesländersache. Zunehmen häufiger erbitten Eltern, ihr nicht bestattungspflichtiges Kind bestatten dürfen. Diesem Wunsch entsprechend verändern zunehmend mehr Kliniken ihr Verhalten dem nicht bestattungspflichten Kind gegenüber und bieten von sich aus zB eine Sammelbestattung für "nicht bestattungspflichtige Kinder" an. In den meisten Bundesländern gibt zwar noch keine entsprechenden Gesetze, sondern nur Empfehlungen der zuständigen Gremien. Klären Sie daher vor dem Tod ihres Kindes für sich, welchen Weg Sie für sich und ihr Kind gehen wollen! Wertvolle weitere Hinweise finden Sie auf 
www.sonnenstrahl.org 

 neuhland
Hilfen für suizidgefährdete Kinder und Jugendliche e.V.
neuhland ist ein Verbund von ambulanten und stationären Einrichtungen, der Krisenintervention, Beratung und Unterbringung für suizidgefährdete Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene anbietet. 

Suizid ist eine Lösung

- so empfinden es jedenfalls die Betroffenen.

Selbstmordforen wuchern im www "wie Krebsgeschwüre"

  

Gegen diese Entwicklung im Datennetz gibt es praktisch keine Handhabe. Anstiftung zum Selbstmord ist zwar strafbar, wird aber fast nicht verfolgt. Die Beamten (nicht nur in Österreich) dürfen erst im Anlassfall ermitteln, also dann, wenn der Suizid schon passiert ist.

 

 

Juli 03: Ärzte der Linzer Kinderklinik schlagen Alarm: Die Zahl der Kinder, welche sich absichtlich selbst verstümmeln, nimmt stark zu.

Immer jüngere Kinder verletzen sich mit Rasierklingen oder Messern, um von den Eltern Aufmerksamkeit, Herz zu Herz Zuwendung (nicht zu verwechseln mit der Materiellen Zuwendung) zu bekommen.

Ein Mangel des Gehirnbotenstoffes Serotonin könnte ebenfalls seinen Teil dazu beitragen für das autoaggressive Verhalten.

 

„Was mich immer wieder erschüttert, ist, dass die Jugendlichen sehr einsam sind.

Man spricht in Familien sehr wenig miteinander. Wir haben auch das Zuhören verlernt."

 

Selbstmordhandlungen

Quelle statistisches Zentralamt Austria, MA 66 und MA70

Jahr

Selbstmorde

Selbstmordversuche

insgesamt

davon weibl.

insgesamt

davon weibl.

1991

318

117

404

191

2001

268

110

415

208

2002

275

86

447

240

 

 

Belinda Mikosz, Leiterin des  Psychologischen Dienstes der Stadt Wien, ‑hat im Oktober 2001‑, in Reaktion auf die, vielen negativen Angebote im, Internet die "talkbox" www.talkbox.at installiert. Dort bietet die Expertin psychologische Beratung im Netz  an. Hunderte Mails hat sie schon beantwortet. Die Betroffenen schreiben, "dass sie niemanden zum Reden haben“. Die Konfrontation mit negativen Botschaften (hohe Arbeitslosigkeit, weniger Pension, Krieg etc.) und der Leistungsdruck führen bei vielen Menschen zu Ängsten und Perspektivlosigkeit. In solchen Situationen seien sie für "irrationale Lösungen" empfänglich.

 

„Manche schreiben, dass sie sich nicht geliebt fühlen und es nicht auffallen würde, wenn sie nicht mehr da wären." Der Tod würde in Selbstmordforen als Ausweg hochstilisiert.

 

Die Gegenstrategie: "Es ist wichtig, eine Perspektive zu finden und Selbstvertrauen zu entwickeln“, so Mikosz. Eltern würden „den Allerweltsschmerz“ (zum Beispiel Liebeskummer) ihrer Kinder manchmal zu wenig ernst nehmen. Die an den Tag gelegte "Coolness" würde oft glauben machen, die Kinder würden „alles alleine auf die Reihe kriegen“. Zu selten hören sie auch Sätze wie: "Du bist mir wichtig."

 

Als Warnzeichen gelten kleine Wesensveränderungen, wie etwa zunehmender Rückzug, reduzierter Freundeskreis, sinkende Schulleistungen, grüblerisches Verhalten.

 

Art der Ausführung

Selbstmorde

Selbstmordversuche

insgesamt

weiblich

insgesamt

weiblich

Vergiftung mit flüssigen oder festen Stoffen

43

17

185

129

Vergiftung mit Gasen, Dämpfen, Pestiziden

4

1

7

2

Erhängen, Erdrosseln, Ersticken

92

22

22

6

Ertränken

11

5

5

4

Feuerwaffen und Explosivstoffe

34

1

7

3

Schneidende und stechende Gegenstände

7

3

120

56

Sturz aus der Höhe

57

28

65

26

Überfahrenlassen

12

3

23

10

Elektrischer Strom

4

2

1

0

Sonstige Art und Weise

11

4

12

4

  

Beistand für Angehörige von Suizidopfern

6850 Dornbirn, Moosmahdstr. 4

Tel & Fax: 05572 26374

club-antenne@t-online.at

 

Hilfe für Hinterbliebene von Suizidopfern

6020 Innsbruck, Nageletal 14

Tel: 05212 273356

  

Lebensberatung – Trauerbegleitung

6020 Innsbruck, Ing. – Etzel – Str. 71

Tel: 0664 6518465

 

Hilfe für Hinterbliebene von Suizidopfern
Mag. Regina Seibl
Tel.: 0650/88 04 818
email:
gina_seibl@hotmail.com

  

www.selbstmordforum.de

Krisenberatung - Hilfe für Suizidgefährdete

 

www.selbstmord.co.at

 

www.hoffnungssterne.de

Suizid ist eine Lösung

- so empfinden es jedenfalls die Betroffenen.

Selbstmordforen wuchern im www "wie Krebsgeschwüre"

 

Gegen diese Entwicklung im Datennetz gibt es praktisch keine Handhabe. Anstiftung zum Selbstmord ist zwar strafbar, wird aber fast nicht verfolgt. Die Beamten (nicht nur in Österreich) dürfen erst im Anlassfall ermitteln, also dann, wenn der Suizid schon passiert ist.

 

Juli 03: Ärzte der Linzer Kinderklinik schlagen Alarm: Die Zahl der Kinder, welche sich absichtlich selbst verstümmeln, nimmt stark zu.

Immer jüngere Kinder verletzen sich mit Rasierklingen oder Messern, um von den Eltern Aufmerksamkeit, Herz zu Herz Zuwendung (nicht zu verwechseln mit der Materiellen Zuwendung) zu bekommen.

Ein Mangel des Gehirnbotenstoffes Serotonin könnte ebenfalls seinen Teil dazu beitragen für das autoaggressive Verhalten.

 

„Was mich immer wieder erschüttert, ist, dass die Jugendlichen sehr einsam sind.

Man spricht in Familien sehr wenig miteinander. Wir haben auch das Zuhören verlernt."

 

Selbstmordhandlungen

Quelle statistisches Zentralamt Austria, MA 66 und MA70

Jahr

Selbstmorde

Selbstmordversuche

insgesamt

davon weibl.

insgesamt

davon weibl.

1991

318

117

404

191

2001

268

110

415

208

2002

275

86

447

240

 

 

Belinda Mikosz, Leiterin des  Psychologischen Dienstes der Stadt Wien, ‑ hat im Oktober 2001 ‑, in Reaktion auf die, vielen negativen Angebote im, Internet die "talkbox" www.talkbox.at installiert. Dort bietet die Expertin psychologische Beratung im Netz  an. Hunderte Mails hat sie schon beantwortet. Die Betroffenen schreiben, "dass sie niemanden zum Reden haben“. Die Konfrontation mit negativen Botschaften (hohe Arbeitslosigkeit, weniger Pension, Krieg etc.) und der Leistungsdruck führen bei vielen Menschen zu Ängsten und Perspektivlosigkeit. In solchen Situationen seien sie für "irrationale Lösungen" empfänglich.

 

„Manche schreiben, dass sie sich nicht geliebt fühlen und es nicht auffallen würde, wenn sie nicht mehr da wären." Der Tod würde in Selbstmordforen als Ausweg hochstilisiert.

 

Die Gegenstrategie: "Es ist wichtig, eine Perspektive zu finden und Selbstvertrauen zu entwickeln“, so Mikosz. Eltern würden „den Allerweltsschmerz“ (zum Beispiel Liebeskummer) ihrer Kinder manchmal zu wenig ernst nehmen. Die an den Tag gelegte "Coolness" würde oft glauben machen, die Kinder würden „alles alleine auf die Reihe kriegen“. Zu selten hören sie auch Sätze wie: "Du bist mir wichtig."

 

Als Warnzeichen gelten kleine Wesensveränderungen, wie etwa zunehmender Rückzug, reduzierter Freundeskreis, sinkende Schulleistungen, grüblerisches Verhalten.

 

Art der Ausführung

Selbstmorde

Selbstmordversuche

insgesamt

weiblich

insgesamt

weiblich

Vergiftung mit flüssigen oder festen Stoffen

43

17

185

129

Vergiftung mit Gasen, Dämpfen, Pestiziden

4

1

7

2

Erhängen, Erdrosseln, Ersticken

92

22

22

6

Ertränken

11

5

5

4

Feuerwaffen und Explosivstoffe

34

1

7

3

Schneidende und stechende Gegenstände

7

3

120

56

Sturz aus der Höhe

57

28

65

26

Überfahrenlassen

12

3

23

10

Elektrischer Strom

4

2

1

0

Sonstige Art und Weise

11

4

12

4

 

In jedem Fall raten wir zur Zusammenarbeit mit dem gut ausgebildeten Fachleuten ihres Vertrauens: 

Liebe Frau Tegenthoff,

danke für Ihre Hilfsbereitschaft.

Bei uns in den Gruppen  kommen auch Eltern an, deren Kinder so früh verstorben sind, doch wandern diese meist in die andere Gruppe ab. So haben wir vor allem verstorbene Kinder zwischen 6 und 30.  Die Hälfte davon durch Suizid.  

Unser Verein Verwaiste Eltern hat seinen Sitz in Graz und seinen Arbeitsbereich in der Steiermark und die angrenzenden Gebiete. Mangels Ressourcen können wir nicht mehr Regionen abdecken, wollen aber durch gute Kooperationen mit anderen Gruppen gemeinsam ein möglichst flächendeckendes, langfristiges Angebot der Trauerbegleitung schaffen. Als selbst Betroffene arbeite ich im Verein nicht auf Honorarbasis sondern ehrenamtlich, wir bekommen nur kleine Subventionen. Anstellung ist ein Fernziel. Weiters bin ich in der Krisen - Akutbetreuung vom Katastrophenschutz des Landes Steiermark tätig, in Wien heißt das Akut-Betreuung Wien, bei uns KIT.  (weitere Krisen - Interventions - Team sind www.kit-vorarlberg.at , http://kit.roteskreuz-innsbruck.at , www.n.roteskreuz.at)

Wir werden regelmäßig, auf jeden Fall aber bei Bedarf, in kleinen Gruppen Trauer-Tage für Hinterbliebene nach Suizid veranstalten. Jährlich je 1 Tag und 1 Wochenende.  Außerdem veranstalten wir Gedenkfeiern für Suizid-Verstorbene, was den Eltern, Angehörigen und FreundInnen eine große Hilfe ist. Im wunderbar gelegenen Bildungshaus kann man auch schön und günstig übernachten/essen. So sind auch Wiener Eltern oder Bundesländer -Eltern willkommen. Wir arbeiten lose mit dem kath. Bildungshaus Maria Trost, Graz, zusammen. Wir arbeiten selbst überkonfessionell und sind nicht einseitig katholisch ausgerichtet in unserem Ansatz.  

Wir freuen uns, wenn Sie unser Angebot verbreiten, denn nur wenn wir viele vertreten, bekommen wir mehr Subventionen und öffentliche Aufmerksamkeit. Über jede Art Kooperation sind wir glücklich, denn als Betroffenen geht es uns nicht ums Prestige von Projekten und persönlicher Profilierung, sondern um Hilfe zur Selbsthilfe für Trauernde.  

Das spüre ich auch bei Ihnen, denn so freundlich um umfangreich hat uns niemand sonst geantwortet. herzlichen Dank 

                 alles Liebe für Sie, Frau Tegenthoff                         

Hanna Caspaar, Psychotherapeutin, Fachliche Leitung des Vereins Verwaiste Eltern,

Tel.: 0316-68 44 88, www.verwaisteeltern.at  

* * * * * * * * * * *

 

Suizide verhindern, indem Depressionen rechtzeitig behandelt werden

In Österreich gibt es jährlich doppelt so viele Suizidopfer wie Verkehrtote - rund 1500 Menschen sterben pro Jahr durch eigene Hand. Zehn mal so hoch ist die Zahl der Suizidversuche. Suizid ist eine Todesursache, über die man nicht spricht. Dabei wäre er - aus Sicht der beruflichen Fachleute - in vielen Fällen verhinderbar. Die wichtigste Botschaft lautet: Erster Schritt zur Verhinderung von Suiziden ist es, damit aufzuhören, das Thema Suizid als Tabu zu sehen.

 

Soforthilfe rund um die Uhr unter 0043 1 31 330 

www.psychotherapiepraxis.at/forum/viewtopic.php?p=199954   www.psychotherapiepraxis.at  

 

Depressionen wird häufig die Ursache des Suizid gesehen.

 

 

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